Die Radionik ist ein informationsbasiertes Diagnoseverfahren, das das energetische System des Tieres scannt. Sie wird eingesetzt, um energetische Ungleichgewichte oder Belastungen sichtbar zu machen – oft schon lange, bevor sich diese eventuell körperlich zeigen. Grundlage dafür ist die Quantenphysik. Alles, was ich dafür benötige, ist eine kleine Haarprobe des Tieres.

So lassen sich beispielsweise Unverträglichkeiten, emotionale Blockaden oder andere versteckte Störungen erkennen. Die Radionik zeigt präzise, wo das Tier Unterstützung braucht.

Ich nutze sie auch, um das passende homöopathische Mittel oder eine geeignete Therapieform auszuwählen. Besonders bei Tieren erweist sich diese Methode als sehr effektiv – denn anders als wir Menschen, lassen sie sich nicht durch Zweifel oder mentale Blockaden beeinflussen. Sie reagieren intuitiv und offen.

Ein Beispiel aus meiner Praxis:
Ein Hund mit einem hartnäckigen Analdrüsenabszess sprach auf kein übliches Mittel an. Die Radionik wies auf ein ungewöhnliches Präparat hin, das ich ohne diese Analyse nicht in Betracht gezogen hätte. Nach der Gabe besserte sich der Zustand innerhalb weniger Stunden deutlich.

Gezielt statt auf gut Glück – genau das macht Radionik möglich.