Schon als Kind hatte ich erste Berührungspunkte mit der Naturheilkunde, vor allem die Homöopathie war in unserer Familie stets präsent. Immer wieder durfte ich erleben, wie kraftvoll sie wirken kann.

2017 zog Pepper bei uns ein - ein fröhlicher Havaneser-Rüde, der unser Familienleben in Nullkommanichts auf den Kopf stellte. Doch die unbeschwerte Zeit hielt nicht lange an: Er fraß schlecht, ihm war häufig übel und Durchfall wurde zum ständigen Begleiter. Die Tierarztbesuche häuften sich und schon bald folgten die Diagnosen: Giardien, Zahnstein, Struvite, IBD und schließlich die ernüchternde Diagnose, dass Peppers Nieren strukturell verändert sind. Die Prognose? Wenig hoffnungsvoll.

Ich begann, nach alternativen Wegen zu suchen und ließ ihn naturheilkundlich behandeln. Warum nicht das anwenden, was auch uns Menschen gut tut? Neben der Homöopathie lernte ich weitere Methoden kennen, die ihm sehr gut taten. Jeder kleine Fortschritt motivierte mich weiterzumachen und nicht aufzugeben.

Irgendwann wurde mir klar: Ich möchte tiefer einsteigen – verstehen, wie Organe funktionieren und zusammenwirken, welche Krankheiten entstehen können und welche Symptome damit verbunden sind. Ich entschied mich für die Ausbildung zur Tierheilpraktikerin. Mein großes Latinum und der Biologie-Leistungskurs halfen mir beim Einstieg, aber viel entscheidender war mein Herzenswunsch, wirklich etwas bewirken zu können.

Heute bin ich neben meiner Tätigkeit als Tierheilpraktikerin auch zertifizierte Ernährungsberaterin für Hunde. Denn eines wurde mir im Laufe der Zeit besonders bewusst: Eine frische, bedarfsgerechte Ernährung ist die Basis für Gesundheit und Vitalität.

Gerne begleite ich Sie und ihren Vierbeiner mit meinem Wissen und meiner Erfahrung.