Frühlingszeit - Zeckenzeit

1. Warum ist Zeckenschutz so wichtig?

Zecken sind nicht nur lästig – sie können ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen. Durch ihren Biss gelangen Krankheitserreger direkt in den Blutkreislauf deines Hundes:

Borreliose: Kann zu Lahmheit, Fieber und Gelenkentzündungen führen.

Anaplasmose: Schwächt das Immunsystem, verursacht Fieber sowie Muskel- und Gelenkschmerzen.

Babesiose: Greift die roten Blutkörperchen an und kann unbehandelt lebensbedrohlich sein.

2. Natürliche Zeckenabwehr – Diese Hausmittel helfen

Du möchtest auf chemische Mittel verzichten? Es gibt bewährte, natürliche Alternativen, die Zecken abschrecken können:

Kokosöl – Enthält Laurinsäure, die Zecken fernhält.

Schwarzkümmelöl – Hat eine abschreckende Wirkung auf Parasiten.

Bierhefe – Verändert den Körpergeruch deines Hundes und macht ihn für Zecken weniger attraktiv.

Bernsteinhalsband – Durch Reibung entsteht eine leichte elektrische Ladung, die Zecken vertreiben kann.

3. Mechanischer Zeckenschutz – Einfache Vorsichtsmaßnahmen

Neben natürlichen Mitteln kannst du auch mit ein paar einfachen Routinen das Risiko eines Zeckenbefalls deutlich senken:

Fell regelmäßig kontrollieren: Besonders nach Spaziergängen solltest du deinen Hund gründlich absuchen.

Achte auf typische Zeckenstellen: Kopf, Ohren, Achseln und die Zwischenräume der Zehen sind besonders beliebt.

Zeckenkamm nutzen: Damit kannst du Zecken oft frühzeitig entdecken und entfernen.

4. Was tun, wenn dein Hund eine Zecke hat?

Wenn du eine Zecke entdeckst, gilt: Schnell, aber vorsichtig handeln:

Greif die Zecke möglichst nah an der Haut mit einer Zeckenzange oder -karte.

Zieh sie langsam und gerade heraus – nicht drehen!

Desinfiziere die Stelle anschließend.

Beobachte die Hautstelle und das Verhalten deines Hundes. Wenn sich Rötungen bilden oder dein Hund sich anders verhält, geh bitte zum Tierarzt.

Haaranalysen mit der Radionik

Die Radionik ist in der modernen Tierheilpraxis längst zu einem wertvollen Instrument geworden – besonders in Kombination mit der Haaranalyse. Auch wenn sie weniger bekannt ist als z. B. die Akupunktur in der Traditionellen Chinesischen Medizin, arbeitet sie nach einem ähnlichen Prinzip: Sie nutzt das feinstoffliche Energiefeld des Körpers, um Hinweise auf Belastungen, Blockaden oder Ungleichgewichte zu erhalten – und gezielt zu behandeln.

Wie bei der Akupunktur, bei der die Wirkung über energetische Bahnen wie Meridiane erklärt wird (deren exakter Verlauf ebenfalls nicht sichtbar messbar ist), geht es auch bei der Radionik darum, das Tier auf seiner energetischen Ebene zu erfassen und zu unterstützen.

Warum Radionik ?

Die Radionik ermöglicht es über eine Haaranalyse, einen individuellen Einblick in den energetischen Zustand des Tieres zu erhalten. Sie ist computergestützt, nicht-invasiv und völlig stressfrei für ihr Tier. Im Gegensatz zu anderen energetischen Testverfahren wie dem Pendel oder Muskeltest liefert sie präzise Ergebnisse – unabhängig von der subjektiven Wahrnehmung des Anwenders.

Dabei ist Radionik kein Ersatz für andere Methoden, sondern eine sinnvolle Ergänzung: Sie kann verborgene Zusammenhänge sichtbar machen, die sich sonst nur schwer erfassen lassen und sie hilft dabei, Therapien noch individueller und gezielter zu gestalten.

Was die Haaranalyse leisten kann

Haare tragen energetische Informationen, die Rückschlüsse auf körperliche und seelische Vorgänge zulassen. Eine Haaranalyse gibt Aufschluss über:

  • Körperliche Prozesse: Verdauung, Entgiftung, Organfunktionen, Bewegungsapparat
  • Emotionale Belastungen: Stress, Ängste, seelische Blockaden
  • Umweltfaktoren: Elektrosmog, Schadstoffe, geopathische Belastungen
  • Energetische Verbindungen: Chakren, Meridiane, Störfelder
  • Individuelle Therapieansätze: Homöopathie, Bachblüten, Schüssler Salze, Spagyrik
  • Futterunverträglichkeiten: energetische Reaktion auf Inhaltsstoffe

Diese ganzheitliche Betrachtung macht es möglich, gezielte und sanfte Maßnahmen einzuleiten, lange bevor sich Störungen körperlich manifestieren.

Offen für neue Wege

Tiere reagieren besonders sensibel auf energetische Impulse – sie sind nicht von rationalen Gedanken beeinflusst, sondern nehmen die Welt unmittelbar über ihre Sinne wahr. Gib deinem Hund die Chance, auf energetischer Ebene wahrgenommen zu werden. Die Radionik bietet eine wunderbare Möglichkeit, ihn dort abzuholen, wo er gerade steht – individuell, ganzheitlich und lösungsorientiert.

Beispiel aus meiner Praxis

Ein Hund wurde mit starkem, anhaltendem Juckreiz vorgestellt. Futterunverträglichkeiten, Parasiten oder Hauterkrankungen konnten bereits ausgeschlossen werden – doch der Juckreiz blieb bestehen.

Durch die radionische Haaranalyse erhielt ich Hinweise auf eine energetische Belastung durch Umweltgifte, insbesondere auf ein chemisches Lösungsmittel.

Daraufhin fragte ich die Besitzerin, ob sie mit dem Begriff dieses Mittels etwas anfangen könne und ob es in letzter Zeit eine Veränderung im häuslichen Wohnumfeld gegeben habe. Nach kurzem Überlegen fiel ihr ein, dass vor wenigen Wochen ein neuer Teppich im Schlafzimmer verlegt worden war – dieser wurde geklebt. Fazit war, dass der Hund auf diesen Kleber reagiert hat.

Nach dem Entfernen des Teppichs verbesserte sich der Zustand des Hundes und der Juckreiz verschwand.

Ohne die energetische Analyse wären diese Zusammenhänge wahrscheinlich unentdeckt geblieben.

Solche Erfahrungen zeigen mir immer wieder, wie wertvoll die Radionik im Praxisalltag ist – gerade dann, wenn klassische Verfahren an ihre Grenzen stoßen.

 

 

Wichtiger Hinweis: Die Radionik ist eine Methode der alternativen Medizin. Sie ist aus schulmedizinischer Sicht nicht wissenschaftlich anerkannt und ersetzt weder eine schulmedizinische Diagnose noch eine veterinärmedizinische Behandlung.

 

Erfolgsfall aus der Praxis: Ein Hund mit Herzproblemen

 

Ein besonders beeindruckendes Beispiel für die Wirksamkeit der Radionik ist der Fall eines Hundes mit Herzproblemen, die erstmals nach einer durchgeführten Operation des Hundes aufgetreten sind. 

Mit Hilfe der Haaranalyse bekam ich eine Blockade in der Brustwirbelsäule angezeigt, der blockierte Brustwirbel steht mit den Herzklappen in Verbindung. Durch eine osteopathische Behandlung konnte die Blockade gelöst werden und die Herzklappe schließt nun wieder korrekt.

Dieses Beispiel zeigt, wie eine ganzheitliche Betrachtung eines Symptoms essenziell für die Genesung des Tieres sein kann.

Urlaubszeit

Ziemlich lange habe ich mich mit der Frage beschäftigt: Wie fahre ich in den Urlaub, ohne auf industrielles Futter zurückgreifen zu müssen? Die Lösung kam, wie so oft, aus der Familie. Die Omas meinten ganz pragmatisch:
„Dann koch doch einfach die Mahlzeiten für den Hund ein!“ Gesagt, getan.

Als großer Fan von Weck-Gläsern habe ich direkt eine Großbestellung samt Zubehör aufgegeben. Auch ein Einkochkessel gehörte zur Grundausstattung – wobei ich mit der Zeit auf einen Schnellkochtopf umgestiegen bin.
Ob Einkochautomat oder Schnellkochtopf – das hängt natürlich auch von der Größe des Hundes und der Menge ab, die man vorbereiten möchte.

Zubereitung Schritt für Schritt:

Weckgläser vorbereiten:
Gläser, Deckel und Gummiringe heiß ausspülen. Alles muss absolut sauber und fettfrei sein – besonders der Rand der Gläser! Sonst hält das Vakuum später nicht.

Fleisch einfüllen:
Abgewogenes Fleisch in die Gläser geben, ggf. mit etwas Fleischsaft auffüllen. Darauf achten, dass der Rand sauber bleibt.

Deckel & Klammern:
Gummiring auf den Deckel legen, Deckel aufsetzen und mit Klammern befestigen.
Achtung:

Schnellkochtopf: 3 Klammern

Einkochautomat: 2 Klammern

Einkochen:
Gläser in den Schnellkochtopf stellen, Wasser hinzufügen und bei vollem Druck 30 Minuten einkochen. Beim Einkochautomaten entsprechend länger. 

Tipp:
Das Gemüse kannst genauso einkochen oder es direkt mit dem Fleisch kombinieren. Wichtig ist: Mineralien, Vitamine und Öle erst nach dem Einkochen frisch hinzufügen. So bleibt die Nährstoffqualität erhalten.

Der Hund freut sich über eine leckere, selbstgemachte Mahlzeit – und Frauchen auch.😊

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